Alle Artikel in: Aktuelles

Portrait in der TAZ

Gäbe es in Bremens Bürgerschaft eine Arbeitsgemeinschaft „Grüne in der Grünenfraktion“, Jan Saffe wäre ihr Ehrenvorsitzender: Der 57-Jährige war schon bevor er auf dem zweiten Bildungsweg Abi und Studium absolvierte als Vollzeit-Aktivist in der Stadt unterwegs – für Robin Wood, klimagerechte Elektrizitätswerke sowie für die Erzeuger-Verbrauchergenossenschaft (EVG) und ihren Bauernladen im Viertel. Hier den Artikel im Orginal weiterlesen 

Bürgerantrag gegen Billigfleisch

Einer der wichtigsten Ernährungswende-Initiativen in dieser Legislaturperiode war der „Bürgerantrag gegen Billigfleisch“. Dabei habe ich mich aktiv engagiert. Artikel aus der Taz Bremen Hier weiterlesen….. Artikel vom Weser Kurier Hier weiterlesen….

Straßengestaltung nicht nur der Politik überlassen

Die Gestaltung des öffentlichen Raums Strasse sollte nicht nur von der Politik und den Planern gemacht werden. Auch Bürgerinnen und Bürger können sich hier engagieren und kreativ einbringen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten: Z.B. Baumnasen, Fahrradständer. Und es gibt bestimmt weitere gute Ideen der Anwohnerinnen und Anwohner. Ich bin selbst aktiv geworden und habe als Bürger eine Baumnase in der Oranienstrasse durchgesetzt. Siehe taz-Artikel. Die Straße gehört allen – nicht nur den Autos!

Anfrage zu „Krankenhauskeimen“

Als Mitglied des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) „Krankenhauskeime“ habe ich immer wieder nach dem Zusammenhang zwischen den Antibiotikaresistenzen bei Keimen und der Antibiotikagabe in der Massentierhaltung gefragt. Die Sachverständigen haben auf meine Fragen immer wieder die Massentierhaltung als eine der Quellen der gefährlichen Keime genannt bzw. bestätigt.Dadurch fand das Thema auch Eingang in den Abschlussbericht des Ausschusses. Jetzt zweieinhalb Jahre nachdem der Bericht mit den Forderungen des PUA an den Senat vorgelegt wurde, wollte ich mal wissen, was der Senat denn diesbezüglich so getan hat. Bei der Gelegenheit haben wir auch nachgefragt, was denn aus unserem Auftrag an den Senat, sich auf Bundesebene für eine Kennzeichnungspflicht der Haltungsform aller tierischen Produkte einzusetzten geworden ist. Den genauen Wortlaut unserer Anfrage finden Sie hier.

Mobile Hühnerställe

….„ biologischer Landbau, artgerechte Tierhaltung, Regionalvermarktung“…. So steht es in unserem Koalitionsvertrag mit der SPD. Welche Bedeutung hat das eigentlich für uns? Ist das denn überhaupt sonderlich wichtig in einem Bundesland, in dem es keine industrielle Massentierhaltung, keine Tierfabriken und keine Megaschlachthöfe gibt? Landwirtschaft in Bremen ist zu 3⁄4 Rindviehhaltung – und viele der Viecher haben ein durchaus passables Leben, sommerliche Weidegänge inklusive, auch, wenn nur 10% der landwirtschaftlichen Fläche ökologisch und 90% konventionell ist. Es ist wichtig, dass wir uns weiterhin und kontinuierlich über Herkunft und Qualität unserer Nahrung Gedanken machen. Denn nur ein kleiner Teil der bremischen Versorgung mit Lebensmitteln erfolgt von Bremischen Höfen, der Rest wird aus dem Umland, Deutschland und weltweit nach Bremen gebracht. Hier können und müssen wir ansetzen, denn allein die „Einkäuferin Bremen“ hat eine immense Marktmacht mit all ihren öffentlichen Mensen und Kantinen. Hier muss es zukünftig ein ganz klares Bevorzugen ökologisch erzeugter Produkte aus der Region geben. Einiges ist hier schon auf den Weg gebracht, manches andere zumindest angedacht. Der Weg ist natürlich weit, das Ziel bleibt …

Fahrradständer

Wo früher ein Auto stand, ist jetzt Platz für 9 Fahrräder Eine gute Möglichkeit sichere Abstellplätze für Räder zu schaffen ist die Errichtung von Fahrradbügeln auf der Strasse. Da Fahrräder häufig für Rollatornutzer oder Rollstuhlfahrer ein Hindernis darstellen wird so auch ein Stück Barrierefreiheit geschaffen. Lesen Sie dazu im Weser-Kurier  Was ist zu tun? Antrag an das Amt für Straßen und Verkehr stellen. Musterbrief hier runterladen Gerne stehe ich Ihnen mit Beratung und Unterstützung zu Verfügung.